Demokratiekonferenz

„Vielfalt demokratisch leben!“ veranstaltet eine jährlich wiederkehrende, öffentliche Demokratiekonferenz. 

Die Koordinierungs- und Fachstelle sowie das federführende Amt laden alle relevanten zivilgesellschaftlichen Akteur:innen, Organisationen sowie Verantwortliche aus Politik und Verwaltung zu einem gemeinsamen Arbeitstreffen – der Demokratiekonferenz – ein. Die Veranstaltung ist öffentlich zugänglich. 

Sinn einer Demokratiekonferenz

Prinzipiell geht auf einer Demokratiekonferenz darum:

  • die bisher geleistete Arbeit zu präsentieren,
  • die Erfolge kritisch zu bewerten,
  • das Projekt insgesamt zu reflektieren
  • und die Partnerschaft für Demokratie für die kommenden Monate neu auszurichten.


Darüber hinaus dienen sie der Vernetzung etablierter und der Gewinnung neuer Kooperationspartner.

Zweck einer Demokratiekonferenz

Vor dem Hintergrund, dass die Menschen vor Ort am besten wissen, was gerade falsch oder richtig läuft, wird die Zivilgesellschaft explizit und im größtmöglichen Umfang in die Vorbereitung und Durchführung dieser Konferenzen einbezogen.

Hierdurch lassen sich die aktuellen „Demokratiebaustellen“ am besten erfassen und passgenaue Lösungsansätze identifizieren. 

Die Einbindung möglichst vieler lokaler Akteur:innen ermöglicht eine langfristige, nachhaltige Förderung demokratischer Strukturen und Verhaltensweisen.

Dies kann nur durch die Einbeziehung und Vernetzung wichtiger lokaler Akteur:innen, Institutionen und Organisationen gelingen – angefangen bei Verantwortlichen aus der lokalen Politik und Verwaltung, über Vertreter:innen aus relevanten Verbänden, Vereinen und Religionsgemeinschaften bis hin zu ehrenamtlich engagierten Privatpersonen der Zivilgesellschaft.

Die Demokratiekonferenz stellt den idealen Rahmen für intensiven Austausch, langwierige Vernetzung und nachhaltige Verbesserungen dar.

Aus eben diesem Grund hat sie innerhalb der Projektstruktur von „Vielfalt demokratisch leben!“ einen besonders hohen Stellenwert.